Via “Il canto dell`Indria”
Schwierigkeit: Einige Stelle VI+ und
VI (eventuell VII-) überwiegend V
und V+, obl. VI-/A1
Der Name der Tour beschreibt eine
philosophische Weisheit. Indria ist der
Sanskrit Begriff für die menschlichen Sinne,
die wach oder geschlossen sein können. Die
offenen und wachen Sinne, verbunden mit
einem Gedanken der Großzügigkeit, geben
eine feine Freude für die Seele. Nicht nur
die subjektive Leistung schenkt dem
Menschen diese Erfahrung, sondern es ist
die Regsamkeit der Sinne, die Zufriedenheit
und eine bleibende Erinnerung an die
Touren schenkt.
Diese Führe bietet Platten, rote
Verschneidungen, Risse und ausgesetzte
Quergänge auf optimalem Fels. Leider ist
die Tour keine gesamte Einheit, weil die
Wand in vier Sektoren gegliedert ist:
die große Platte an der Basis, ein
unterbrochener Grat mit zwei Seillängen, die
große mittlere, gelbe und rote Wand und der
Schlußpfeiler. Es sind mittlere
Schwierigkeiten mit vielen Passagen im
vierten Schwierigkeitsgrad. Die rote
Verschneidung hingegen ist anspruchsvoll
und überhängend.
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Zugang:
Es ist empfehlenswert, beim "Campo Sportivo" in Dro, Località
Oltra zu parken. Von dort aus zuerst Richtung Wand, dann links
über eine Forststraße, die zwischen den Olivengärten zur
Hauptstraße und zur Brücke von Dro führt.
Von der Brücke in Dro, welche sich im Norden des Dorfes
befindet, folgt man der Straße für ca. 300m Richtung Maso
Lizzone, bis zu einem Steinmann, an dem "arrampicata"
angeschrieben steht.
Man folgt dem Weg über Geröll, dann durch den Wald Richtung
Süden zum Einstieg.
Abstieg:
Man folgt dem Weg und den Steinmännern nach rechts. Nach ca.
100m wieder rechts auf den "Percorso della Cavre Dro" und
Richtung "Gere longhe" und dann hinab Richtung Dro, Campo
Sportivo. Nach ca. 35 Minuten ist der Parkplatz des Campo
sportivo erreicht.
Es sind mittlere Friends zu verwenden, da die
Verschneidung und die Risse in ihrem
Original-zustand belassen sind. Viele
Sanduhrschlingen, Bohrhaken in den
schwierigen Stellen und einige Normalhaken
gewähren eine ausreichende Absicherung.
Die Führe ist empfehlenswert für Alpinisten.
Nach Regen sind leider die ersten Seillängen
über die Platten oft naß und etwas schmutzig.
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